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Meine Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfung Teil 1

In den letzten Monaten habe ich mich intensiv auf die IHK-Abschlussprüfung Teil 1 vorbereitet. Dabei habe ich nicht nur die theoretischen Grundlagen gelernt, sondern auch praktische Erfahrungen Sgesammelt. Ich habe an verschiedenen Projekten gearbeitet, um mein Wissen in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen.

Die wichtigsten Themen, die ich gelernt habe, sind:

• Hardware und Software
• Netzwerktechnologien
• Programmierung mit Python
• Programmierung mit Java
• Rechtliche Aspekte der IT
• Projektmanagement
• IT-Sicherheit und Datenschutz

Auch habe ich mich privat immer weiter mit der Webentwicklung beschäftigt, um meine Kenntnisse zu erweitern und neue Technologien kennenzulernen.

Meine erste Erfahrung mit Stimulus & Tailwind

In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit Stimulus und Tailwind beschäftigt. Diese beiden Technologien haben mir geholfen, moderne und ansprechende Webanwendungen zu entwickeln.

Ich finde es spannend, wie Stimulus es ermöglicht, JavaScript und HTML klar und strukturiert von einander zu trennen. Dadurch bleibt der Code übersichtlich und wartbar.

Tailwind hingegen hat mir gezeigt, wie es Dank dieses Werkzeuges es möglich ist, ein konsistentes Design zu erstellen, ohne viel Zeit mit dem Schreiben von CSS zu verbringen.

Meine Leidenschaft für PHP

PHP ist seit meiner Jugend eine große Leidenschaft in der Programmierung von mir – wahrscheinlich, weil es die erste Sprache war, die ich kennengelernt habe.

Bis heute begeistert sie mich, da PHP in der Regel ohne Framework auf nahezu jedem Server verfügbar ist und sich ein lokaler Webserver damit unkompliziert aufsetzen lässt.

Zu meinen Kenntnissen gehören die Grundlagen wie Funktionen, Arrays, Schleifen und die Anbindung an MySQL, aber auch objektorientierte Programmierung.

Und auch wenn viele über PHP lästern und behaupten, es sei eine „tote Sprache“ – für mich bleibt sie meine Lieblingssprache, die ich neben JavaScript und Ruby (on Rails) auch in Zukunft weiter nutzen möchte.

Rails, die Alternative zu PHP?

Ich werde Ruby on Rails lernen, weil es die oben genannten Vorteile bietet, viele Möglichkeiten von Haus aus mit sich bringt und dadurch den Programmieraufwand deutlich reduziert.

Zusätzlich ist Rails für mich interessant, da mein Praktikumsbetrieb von PHP auf Rails gewechselt ist und ich dadurch mit der Arbeitsweise direkt vertraut werden kann.

Ein weiterer Pluspunkt: Mit Stimulus, das von den gleichen Entwicklern stammt, sowie der guten Zusammenarbeit mit React ergeben sich spannende Möglichkeiten für zukünftige Projekte.

Das Webmonster React

Ich möchte React erlernen, weil es im modernen Web nahezu allgegenwärtig ist – egal ob klassische Webseiten, komplexe Webapps oder sogar mobile Anwendungen.

Als JavaScript-Bibliothek bietet React mächtige Funktionen, um Benutzeroberflächen aus wiederverwendbaren Komponenten aufzubauen.

Mit React Native lassen sich diese Konzepte sogar auf Smartphones und andere Smart-Geräte übertragen, sodass sich native Apps mit vertrauter Web-Technologie entwickeln lassen.

Besonders spannend finde ich, wie flexibel React mit serverseitigen Backends zusammenarbeitet: Systeme wie Rails oder PHP können Daten über APIs oder initiales HTML bereitstellen, die dann von React dynamisch verarbeitet und dargestellt werden.

Auch mein Praktikumsbetrieb setzt auf diese Kombination: Für kleinere Projekte wird dort Stimulus genutzt, bei größeren Projekten hingegen React – und genau diesen Praxisbezug möchte ich für mich aufbauen.